Amalgamsanierung
Der Werkstoff Silberamalgam wird seit 1831 in der Zahnmedizin verwendet.
Amalgam besteht zu 50% aus flüssigem Quecksilber und zu 50% aus einem Pulver, das aus Kupfer, Zinn, Zink, Silber und in Spuren aus anderen Schwermetallen wie z.B. Palladium besteht.
Der Werkstoff Silberamalgam wird seit 1831 in der Zahnmedizin verwendet.
Amalgam besteht zu 50% aus flüssigem Quecksilber und zu 50% aus einem Pulver, das aus Kupfer, Zinn, Zink, Silber und in Spuren aus anderen Schwermetallen wie z.B. Palladium besteht.
Beim Kauen bei heißem oder saurem Essen/Trinken, bei saurem Speichel (z.B. durch Obst), beim Zähneputzen (vor allem mit fluorhaltigen Zahnpasten) lösen sich aus den Amalgamfüllungen die Schwermetalle durch Abrieb und gelangen über den Speichel in den Magen-Darm-Trakt sowie als Quecksilberdampf über die Schleimhäute direkt ins Gehirn. Quecksilber und Zinn werden durch Mundbakterien in extrem giftige organische Verbindungen umgewandelt; diese werden u.a. im Gehirn gespeichert und belasten permanent das Immunsystem.
Seit Januar 1990 müssen in allen Zahnarztpraxen besondere Vorrichtungen installiert sein,die die Amalgamreste sammeln.
Denn Amalgam muß als Sondermüll deklariert entsorgt werden!
Spätestens dies sollte Ihnen als Patient zu denken geben!
Die Entwicklung der letzten 4 Jahrzehnte zeigt auch außerhalb Deutschlands die Tendenz, auf Amalgam zu verzichten (z.B. Verbot in Russland und seit 1982 keine Verwendung mehr von Amalgam in Japan).
Seit mehr als 15 Jahren verwenden wir deshalb kein Amalgam mehr.